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  • AutorenbildAnnika Wicknig

Mein Weg zum ThetaHealing®

Aktualisiert: 11. Juli 2020


Anfang 2017 wurde mein Leben scheinbar von einem Tag auf den anderen umgekrempelt. Ich hätte viel früher sehen können, was meine Lernaufgaben waren, aber ich wollte nicht hinschauen und dann von einem Tag auf den anderen war meine ganze Familie in Streit entzweit.


Nach einem Jahr sah ich keine andere Möglichkeit mehr als zu gehen und meine Heimat zu verlassen und einfach mal einen klaren Kopf bezüglich meiner Zukunft zu bekommen. So packten wir, das heißt mein Mann, mein Sohn und meine Babytochter unseren Golf und fuhren 3 Monate durch Europa: von Norddeutschland bis hinunter nach Neapel und dann wieder zurück. In dieser Zeit hat sich meine Gedankenwelt sehr stark verändert. Ich habe unglaublich viele Einsichten bekommen und Erfahrungen gewonnen, aber dazu vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt mehr.


Als wir wiederkamen, wussten wir, was unser Ziel war: ein Haus mit großem Garten kaufen.

Doch bis dahin hat es fast ein weiteres Jahr gedauert, in dem ich mich immer weiter entwickelt habe und in dem die Veränderungen auch in der Außenwelt immer deutlicher sichtbarer wurden.

Allerdings fehlte der richtig große Durchbruch noch immer.


Im Oktober 2018 allerdings stolperte ich zum wiederholten Male über den Begriff ThetaHealing® und meldete mich zu einem Seminar an. Dieses Seminar war unglaublich Augen öffnend für mich, denn plötzlich bekam ich Einblick in verborgene Muster, die ich in meiner frühen Kindheit schon angelegt hatte und deren Nutzen mein Unterbewusstes immer noch sah. Durch ThetaHealing konnte ich jedoch mein Unterbewusstsein aufräumen und all die Muster und Glaubenssätze loslassen, die mein Leben sabotierten.


Nachdem ich das verborgene Muster zum Thema >>ausgeschlossen sein<< und >>nicht dazuzugehören<< durchschaut hatte, konnte ich es lösen und in diesem Prozess fielen mir noch mehr Situationen in meiner Vergangenheit ein, die das Thematisieren wollten: ich durfte nicht mitspielen und wurde in der Schule gemobbt und all das, weil ich unbewusst daran festhielt, nicht liebenswert genug zu sein und daran, dass ich nur durch ausgeschlossen werden stark sein konnte.

Seitdem verstehe ich mich viel besser mit meiner Familie als vorher und ich erkenne, dass die Spannungen gar nicht nötig sind, weil alles in Ordnung ist, so wie es ist.

Ich kann jedem seine Lernerfahrungen lassen, ohne mich selbst damit zu belasten. Ich bin viel freier, glücklicher, entspannter und offener geworden und ich fühle mich in der Lage, mein Traumleben zu führen - und genau das wünsche ich mir auch für dich, denn es ist MÖGLICH.



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